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Ich bin in der letzten Zeit von zwei oder drei Leuten angesprochen worden, ob ich denn das Projekt „Jakobsweg“ eingestellt hätte.

Nein 🙂

Wir machen eine Winterpause. Dafür gibt es im Wesentlichen zwei Gründe. Zum einen die Eigenheiten der Jahreszeit und zum anderen das Wohl meines Hundes.

1. Die Tageslichtzeit ist kurz und die anstehenden Etappen sind recht lang. Ich möchte weder im Dunkeln durch die Eifel stolpern noch den Hund und mich hetzen um ja vor Einbruch der Dunkelheit am Etappenziel anzukommen.

2. Ich habe zwar die Ausrüstung um auch im Winter zu pilgern, aber Timon ist ein kleiner Hunde-Senior, der mit dem nasskalten Wetter nicht gut zurecht kommt. Das geht dann auf die Gelenke, und man muss aufpassen dass der kleine Körper nicht auskühlt — und es macht ihm schlicht auch keinen Spass. Es gibt einfach Wetterlagen, die sind für den Hund nicht geeignet. Im Sommer ist es ja genau so, wenn es zu heiss ist für den Hund, dann gehen wir nicht. Das gleiche gilt, wenn der Hund nicht fit und gesund und mit Freude dabei ist.

Wir machen weiter, sobald die Tageslichtzeit wieder bei 11 Stunden liegt und die Temperaturen wieder milder sind. Mittlerweile habe ich einen Online – Französisch – Kurs belegt, denn wir haben nur noch — je nach Aufteilung — 6 oder 7 Tagesetappen vor uns, bevor wir  in Frankreich einfallen.

Und ich werde berichten 🙂

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Update zum Projekt Jakobsweg

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